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Im September zeigt Sabine Wulf, geborene Grimmaerin in der Kleinen Galerie St. Georg Arbeiten aus den Jahren 2007 bis 2022.
Bereits in ihrer Jugend hatte sie erste kleine Erfolge mit Aquarellmalerei. Später nahmen sie jedoch die Ausbildung als Technische Zeichnerin, Beruf, Heirat und Kinder vollständig in Anspruch, so dass für die Malerei keine Zeit blieb. Erst nach dem Ende des Berufslebens hat sie ihre Liebe zur Malerei wiedergefunden.
Der Eintritt in die Malschule von Christina Rauschenbach 2007 war ein Neustart. Hier fand sie gleichgesinnte Künstlerinnen, die zweimal monatlich gemeinsam malten und sich austauschten. Inzwischen wird die Gruppe von Astrid Homuth geleitet. Trotz der in den letzten beiden Jahren coronabedingt schwierigen Bedingungen ist die Malerinnengruppe aktiv geblieben. Aus der gemeinsamen Arbeit entstehen viele Anregungen zu neuen Bildideen.
Die Vernissage beginnt am Sonnabend, dem 3. September um 15.00 Uhr. Die Ausstellung ist bis zum 25. September jeden Samstag und Sonntag von 14.00 Uhr bis 17.00 Uhr zu besichtigen.