Erst seit Ende des 19. Jahrhunderts können Musik und Sprache aufgezeichnet werden – damals eine Revolution. Heute staunen wir über die historischen Sprech- und Musikmaschinen und wundern uns über die mechanische Steuerung von Pianos, über rotierende Walzen wie Platten sowie die Wiedergabe mit Hilfe von Nadeln. Was für ein Klang!
Höhepunkte der Führung sind die „Happy Jazzband“ von Popper & Co aus den 1920er Jahren mit automatischen Trommeln, einige der frühesten Phonographen und Grammophone und ein von einem Dresdner Ingenieur in den 1950er Jahren selbst gebautes Spulentonbandgerät.
Mit Michael Trierenberg, Bildung und Vermittlung
Ort: Technische Sammlungen; Museumseintritt