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Mit der Einführung einer CO2-Bepreisung ab 2021 wird sich das Heizen auf Basis von Öl oder Gas verteuern. Gleichzeitig sind durch das Klimapaket der Bundesregierung mehr Fördermittel für Sanierung und im Neubau bereitgestellt worden. Allen Eigenheimbesitzenden, Bau- und Sanierungswilligen stellt sich damit die Frage, wie lohnenswert eine Investition in ein neues Heizsystem ist.
Mit einer dreiteiligen Online-Vortragsreihe will die Verbraucherzentrale Sachsen diese und weitere Fragen klären und Licht in den dunklen Heizungskeller bringen. „Eine Investition in eine neue Heizungsanlage oder die Optimierung der bestehenden bringen höheren Wohnkomfort, geringere Heizkosten und eine bessere Klimabilanz mit sich. Wie das funktionieren kann, zeigen wir in unseren Vorträgen“, erklärt Lorenz Bücklein, Referent für Energiethemen bei der Verbraucherzentrale Sachsen.
Mit kleinen Investitionen zu mehr Effizienz und Wohnkomfort:
Um Heizenergie zu sparen, muss nicht immer ein neues Heizsystems her. Häufig kann Energie schon viel effizienter genutzt werden, wenn alle Heizungskomponenten besser aufeinander abgestimmt oder einzelne Heizungsteile ausgetauscht werden. Der Vortrag zeigt auf, welche Möglichkeiten zur Optimierung von alten aber auch neuen Heizungsanlagen bestehen und wann welcher Schritt der sinnvollere ist.
Informationen und Anmeldung unter: www.verbraucherzentrale-sachsen.de/heizung