Veranstaltungen heute, morgen, Wochenende
mit Dialog-Musik, szenischen Lesungen, Tanz und Performances, Zukunftsvisionen im Stummfilm u.v.m.
Eintritt frei
„Warum das und warum das jetzt? Weil wir es als eine Aufgabe der Künste ansehen, über den Alltag hinaus zu denken, auch wenn wir damit die Grenzen zum Phantastischen übertreten. Weil wir wissen, dass nur der Visionär der wahre Realist ist. Weil wir Visionen brauchen, die mit Phantasie, der Kraft der Künste, und dem Glauben an die Lernfähigkeit der Menschen um eine gerechtere Zukunft ringen.“ Holk Freytag
Futuristisch-Kosmisch statt Sächsisch. Wen es nicht zum Elbhangfest zieht, der kann am Samstag, den 29. Juni 2019 im Japanischen Palais eine Lange Nacht der Künste erleben. In den Räumen der Ausstellung „Die Erfindung der Zukunft“ der Staatlichen Kunstsammlungen Dresden im Japanischen Palais (Kuratorin: Noura Dirani) hat Holk Freytag, Präsident der Sächsischen Akademie der Künste ein Programm aufgestellt, das unter dem Titel „Erinnerung an die Zukunft“ vergangene Projektionen von Zukunft künstlerisch in Szene setzt. Um 20 Uhr starten zwei Rundgänge. Der Besucher folgt dabei einem Parcours durch die Ausstellung. Im Programm folgen kurze szenische Lesungen, musikalische Interventionen, Vorträge, Dialog-Musik, Tanzperformances, Filmcollagen aufeinander. Ab 22.30 Uhr sorgt Kosmonautentanz für Ruhestörung im Kosmos und visual cosmic pleasure. Angebot von Speisen und Getränken im Innenhof.
Aktuelle Informationen unter www.sadk.de