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Advent und Weihnachten besinnlich-gemütlich in Sachsen gestalten

Bild von Joe auf Pixabay

Die Straßen werden geschmückt und in den großen Warenhäusern erklingt zum ersten Mal der Klassiker der Weihnachtszeit. Mit dem ersten “Last Christmas“ werden auch die ersten Gedanken an die Geschenke unter dem geschmückten Baum geweckt.

Die Qual der Wahl beginnt. Welche Wünsche haben die Liebsten? Sind sie selbst zu basteln oder käuflich zu erwerben? Mit Hundertschaften in den Einkaufsstraßen ein bisschen Stimmung einfangen oder einfach mit einer Tasse Tee, zum Beispiel bei Treuheld.com, Schmuck Shop, die glitzernden Schmuckstücke bewundern und kaufen? Fertig verpackt entgegennehmen und unter den festlichen Baum legen?

Familienzeit planen und organisieren

Spätestens, wenn Fernsehen und Streamingdienste mit romantischen Filmen aufwarten, wird das Bewusstsein gestärkt, dass Familienzeit zu Weihnachten gehört. Der Advent ist dafür gedacht, Zeit mit Freunden und Verwandten zu verbringen.

Stimmungsvolle Weihnachtsmärkte besuchen und sich vom Duft frisch gebackener Plätzchen verführen lassen. Mit den Kindern Lebkuchenhäuser bauen und den Schmuck für die Dekoration aussuchen. Wertvolle Zeit miteinander, die gut geplant sein will.

Frühzeitige Absprachen via moderner Kommunikationsmittel helfen, den viel besprochenen Stress in der eigentlich besinnlichen Zeit zu mildern. In den sozialen Medien lassen sich Familiengruppen aufbauen, mit dem Programm der umliegenden Attraktionen. Für jeden Geschmack findet sich ein Angebot und die gesamte Gruppe kommt auf ihre Kosten.

Der Hektik entfliehen

Glücklich ist in dieser Zeit, wer der Großstadt entfliehen kann, weil Eltern oder Großeltern im ländlichen Raum beheimatet sind. Der Baum wird noch selbst im Wald geschlagen und die Ornamente zeugen von fleißigen Kinderhänden aus einer alten vergangenen Zeit.

Ist dieser Vorteil in der eigenen Familie nicht vorhanden, so finden sich für jedes Budget Angebote, Weihnachten mit einer Auszeit in der stillen Natur zu verbinden. Die ruhige Zeit zu verbinden mit familiären Nachmittagen in winterlichen Landschaften und vor einem Wärme spendenden Kamin.

Endlich die Hektik des Alltags hinter sich lassen. Die Familie in den Vordergrund stellen und mit gemeinsamen Aktivitäten das Zusammensein fördern. Alte Traditionen wecken Erinnerungen an die eigene Kindheit und werden gerne mit dem eigenen Nachwuchs geteilt. Vermischt mit neuen Erlebnissen und Einblicken, kreieren sie das ganz eigene Weihnachtsfest für die kommenden Jahre.

Vorbereitungen für den großen Tag

Die Tage werden nicht nur von den Kleinsten anhand eines Adventskalenders gezählt. Der große, festliche Tag wird von Groß und Klein herbeigesehnt. Die Vorbereitungen werden zu einer Möglichkeit, das Gemeinschaftsgefühl zu stärken. Im Kreis von Freunden und Verwandten werden Aufgaben verteilt und Planungen in stimmungsvollem Ambiente besprochen.

Kekse und Lieblingsgerichte oder ganz neue kulinarische Highlights werden zur Probe gekocht, verkostet und für das bedeutende Menü für würdig befunden. Jeder findet, entsprechend seinen Talente seine kleinen Tätigkeiten. Die Vorfreude wächst und der Fantasie werden Flügel verliehen.

Die heutigen Möglichkeiten, miteinander in Kontakt zu bleiben, machen die Vorbereitungen zu einem vereinenden Abenteuer. Video-Calls mit Oma helfen, die Weihnachtsbäckerei zu perfektionieren. Während launiger Telefonate bereiten die Freunde von der Vorspeise bis zum Dessert die Beiträge zum außergewöhnlichen Festmahl vor. Selbst wenn heute nicht alle Speisen aus einer einzigen Küche stammen, können die digitalen Möglichkeiten das Gefühl von Weihnachten über den ganzen Erdball verbreiten und weit entfernt lebende Lieben für diesen besonderen Moment zusammenführen.