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In den 1920er Jahren konstituierte sich in Frankfurt am Main ein ambitioniertes Programm baulicher und kultureller Erneuerung, das unter dem Namen „Neues Frankfurt“ in die Kulturgeschichte einging. Frankfurt sollte zur exemplarischen Großstadt der Moderne werden: sozial, baulich und kulturell. Für eine kurze Zeitspanne wurde die Stadt zur Hochburg der Avantgarde in der Architektur.
Mit Dr.-Ing. habil. Wolfgang Voigt, Architekturhistoriker, Frankfurt am Main
Eintritt frei
Im Rahmen der Sonderausstellung „Dresdner Moderne 1919 – 1933. Neue Ideen für Stadt, Architektur und Menschen“