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Die Städte Niederschlesiens waren das Resultat einer großen Lokationskampagne, die im 13. Jahrhundert durchgeführt wurde. Infolge dieses Prozesses entstanden mehr als 120 Städte. Die meisten von ihnen erhielten eine ungewöhnliche geometrische Form. Im Vortrag wird erklärt, wie das Phänomen der schlesischen Stadtplanung im Mittelalter funktionierte und was die Transformation in der Architektur der schlesischer Städte nach dem Zweiten Weltkrieg mit sich brachte.
Mit Prof. Dr. Rafal Eysymontt, Professor für Kunstgeschichte, Universität Wroclaw (Breslau)
Eintritt: 5 Euro