Wie geht die essbare Stadt

Mi, 18.09.2019, 19:00 Uhr - 20:30 Uhr - Hygienemuseum Dresden in Dresden
Achtung - die hier dargestellte Veranstaltung liegt in der Vergangenheit!

Veranstaltungen heute, morgen, Wochenende

Veranstaltung in der Reihe "Zurück oder Zukunft: Wie wir in Dresden leben wollen"

In der rheinland­pfälzischen Stadt Andernach wachsen auf städtischen Grünflächen Kräuter und Tomaten statt Primeln und Stiefmütterchen. Doch mit dem Konzept der „essbaren Stadt“ sollen nicht nur frische Früchte unter die Stadtbewoh­ner*innen gebracht werden. Auch die soziale und ökologische Nachhaltigkeit steht im Fokus.
Wir wollen diskutieren: Welche Alternativen gibt es zum gewohnten Wechselbeet in der städtischen Grünanlage? Kann der urbane Anbau von Nahrungsmittelpflanzen einen Beitrag zur Ernährungssicherung in der Stadt leisten? Wer gärtnert, wer darf ernten – und auf welchen Flächen? Wie wirken sich Ansät­ze urbaner Landwirtschaft auf das soziale Miteinander aus?

Dr. Lutz Kosack  Landschaftsplaner und Mitinitiator der „Essbaren Stadt“, Andernach
Dr. Martina Artmann  Geografin und Stadtökologin, Leibniz­Institut für ökologische Raumentwicklung Dresden
Detlef Thiel  Leiter des Amtes für Stadtgrün und Abfallwirt­schaft der Landeshauptstadt Dresden
Peter Probst  Biobauer, Landgut Naundorf

Moderation: Cornelius Pollmer, Journalist und Autor, Süddeutsche Zeitung

Eintritt frei.

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Hygienemuseum Dresden
01069 Dresden Lingnerplatz 1