Weihnachten in der Hofewiese – romantischer geht’s kaum. Mit der Heideweihnacht am vierten Adventswochenende steht der Höhepunkt der Adventszeit in der Dresdner Heide bevor. Dazu wurde das Landgut festlich geschmückt und illuminiert, der Weihnachtsbaum leuchtet schon aus der Ferne, die Feuerkörbe lodern und es duftet nach Glühwein, Eierpunsch und heißer Schokolade. Gut 130 Teddys schmücken die Hausfassade und sorgen für strahlende Kinderaugen.
Auf einem kleinen Weihnachtsmarkt kann man manches entdecken, was man auf großen Märkten nicht unbedingt findet. Ein Imker ist vor Ort, die Alpakas aus Klipphausen auch und es gibt Stände mit Holzkunst und Keramik, Strickwaren, Geschenkartikeln, Schokofrüchten und Pfefferkuchen. Auch das Hefekloßmobil ist da. Man kann einem Holzkünstler beim Kettensägenschnitzen zusehen. Am Sonnabend, 15.30 Uhr laden Vitaly Aleshkevich und der Chor Musica 74 zum Adventssingen ein.
Am Sonntag heißt es zum letzten Mal bis ins Frühjahr hinein Ponyreiten auf der Hofewiese, wenn von 14 bis 16 Uhr die Weihnachtsponys kommen. Zwischen 14 und 16 Uhr spielen die sächsischen Hofmusikanten aus Seiffen und Deutschneudorf weihnachtliche Blechbläsermusik. 15 Uhr kommt der Weihnachtsmann - vielleicht sogar angeritten und sogar die Goldene Reiterin hat Ihr kommen angesagt.
Die Hofewiese ist an beiden Tagen bis 19 Uhr geöffnet.
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