Nachhaltigkeit fängt schon im kleinen Raum an und sollte von jedem umgesetzt werden. Damit zeigen Sie nicht nur Ihren Einsatz, sondern auch Solidarität mit den entsprechenden Firmen, die wiederum eine viel größere Auswirkung auf den Umweltschutz haben. Zur Nachhaltigkeit gehört aber nicht nur ein Bewusstsein für Ressourcen, sondern auch für faire Arbeitsbedingungen und eine umweltfreundliche Produktion. Und diese alltäglichen Produkte sollten sie unbedingt gegen Alternativen ersetzen, um aktiv mitzuwirken und etwas Gutes zu tun.
1. Trinkflasche
Allseits bekannt, aber immer noch ein großer Übeltäter für Plastikmüll, ist die Einwegflasche aus dem Supermarkt. Zwar sind wir in Deutschland mit unserem Pfand schon gut aufgestellt, aber nicht jeder hält sich zwingend an diese Rückgabemöglichkeit. Für unterwegs sollte man daher auf eine abwaschbare und wiederverwendbare Trinkflasche zurückgreifen, die oftmals nicht nur mehr Volumen fasst, sondern auch schicker aussieht. Noch dazu sind sie deutlich robuster.
2. Jutebeutel
Jeder geht einkaufen, doch sich immer eine Plastiktüte vom Supermarkt zu kaufen ist auf Dauer keine gute Idee. Nicht ohne Grund werden diese nur noch gegen eine Bezahlung vergeben, denn am Ende landen sie entweder im heimischen Schrank, oder noch schlimmer, auf der Straße. Steigen Sie daher auf wiederverwendbare Beutel um, die genug Stauraum für Ihren Einkauf bieten und die Sie immer wieder nutzen können. Sie können online auch Baumwolltaschen bedrucken lassen und damit coole Muster oder Sprüche mit der Welt teilen. Somit schlagen Sie gleich zwei Fliegen mit einer Klappe.
3. Glas- oder Metallstrohhalme
Ebenfalls ins Visier einiger Regulierungen sind Strohhalme geraten, die es mittlerweile auch kaum noch in Plastikform zu kaufen gibt. Daher ist ein Umstieg auf eine nachhaltige Option sowieso eine gute Idee. Diese lassen sich immer wieder nutzen und nach Benutzung abwaschen, ohne sie wegwerfen zu müssen. Egal ob Glas oder Metall, es gibt viele Modelle.
4. Seife
Sie haben sicher auch schon gehört, dass ein Umstieg von Duschgel auf Seife eine wirklich gute Option ist, um nachhaltig zu agieren. Damit minimieren Sie die Nutzung von Plastik, schonen aber auch das Abwasser, da keine zusätzlichen Duftstoffe oder Plastik enthalten sind. Und das tut am Ende des Tages auch Ihrer Haut gut.
5. Büroartikel
Mittlerweile gibt es tatsächlich auch einige Büroartikel, die umweltfreundlich hergestellt werden und weniger Abfall verursachen. Kugelschreiber können Sie zum Beispiel auf greengiving.de erwerben und ein umweltfreundliches Unternehmen unterstützen. Aber auch ein Investment in robuste Ordner oder Hefter ist eine Möglichkeit, auf Plastik zu verzichten.
6. Rasierer
Auch im Badezimmer gibt es einige Übeltäter, darunter verschiedene Arten von Rasierern. Hier greifen immer noch viele zur Einweg-Variante, die aber viel Plastikmüll verursachen. Investieren Sie lieber in einen Rasierer, bei dem nur die Klingen ausgetauscht werden müssen. Sowohl manuelle als auch automatische Rasierer gibt es für jeden zu finden.
7. Backpapier
Beim Kochen lassen sich ebenfalls tolle Alternativen finden, zum Beispiel für den Ofen. Wiederverwendbares Backpapier ist nicht nur deutlich robuster als das Krepppapier von der Rolle, sondern lässt sich auch abwaschen und erneut verwenden. Das Material ist bewusst so gestaltet, dass nichts daran haften bleibt