pass4all kombiniert Schnelltestergebnisse und digitale Kontaktnachverfolgung

Dana -
Testergebnis
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Dresden, März 2021 – Die Ministerpräsidentenkonferenz vom Mittwoch sieht Lockerungsschritte mit Teststrategien und digitaler Kontaktnachverfolgung vor. Das System pass4all realisiert jetzt schon beide Forderungen. Mit der Integration der Schnelltestergebnisse in pass4all steht neben der erprobten digitalen Kontaktnachverfolgung ein aktives System für mögliche Öffnungsschritte zur Verfügung.

Bereits im Sommer 2020 wurde die Lösung pass4all zur digitalen Kontaktnachverfplgung entwickelt. Seit September 2020 steht sie Nutzern zum kostenfreien Download über die Stores zur Verfügung. Heute verfügt pass4all über ein Baukastensystem, das den Check-in per App, Web oder per Terminal ermöglicht. Eine digitale Schnittstelle zum Gesundheitsamt ist seit Herbst 2020 vorhanden und erprobt.

Aktuell suchen alle Politiker, Verbände und Unternehmen nach Szenarien, die Lockerungen ermöglichen. Um Gastronomie zu öffnen, Veranstaltungen durchzuführen und Sport in der Gruppe zu betreiben, müssen laut Beschluss der MPK vom 3. März 2021 für die „Öffnung der Außengastronomie Besucher Termine mit Dokumentation für die Kontaktnachverfolgung buchen und einen tagesaktuellen COVID-19 Schnell- oder Selbsttest der Tischgäste vorweisen“. Gleiches bei Theatern, Konzert- und Opernhäusern sowie Kinos etc.

pass4all dokumentiert Ergebnisse der Schnelltest und stellt sie über App sichtbar dar

Einer der Geschäftsführer der pass4all GmbH ist Jörg Meißner. Der Wirtschaftsinformatiker ist selbst mit KRIMI total Veranstalter und seit Juni 2020 geschlossen. „Dass die digitale Kontaktnachverfolgung ein Thema der Ministerpräsidentenkonferenz war, begrüßen wir. Wir gehen jedoch schon einen wesentlichen Schritt weiter: Wir ergänzen die digitale Kontaktnachverfolgung mit aktiven Komponenten, wie die Abbildung der Schnelltests, um eine verantwortungsvolle Öffnungsstrategie umsetzen zu können.“

In einer Dresdner Apotheke zeigt Meißner, wie die Ergebnisse der Schnelltests im pass4all-System dokumentiert und für den Getesteten in die App übertragen werden. 24 Stunden hat nun der Nutzer Zeit, sich dort zu bewegen, wo Tests vorgeschrieben sind. So checkt er sich mit pass4all und seinem dokumentierten Negativ-Test beim Friseur ein, geht lecker im Restaurant essen oder genießt eine Theatervorstellung.

„Aktuell sind wir in zahlreichen Gesprächen mit Betreibern von Schnelltestzentren, um die Schnelltests von einer breiten Masse der Bevölkerung in pass4all abbilden zu können. Dazu haben wir eine Schnittstelle für die Anbindung an Fremdsysteme.“

Über pass4all

In wenigen Sekunden kann die App pass4all aus den Stores bzw. über www.pass4all.de/download heruntergeladen werden. Der Nutzer hinterlegt seine Daten, die ausschließlich bei einem durch den Nutzer aktivierten Check-in auf dem Handy verschlüsselt und übertragen werden. Pass4all überwacht nichts im Hintergrund.

„Beim Check-in auf Märkten oder bei Veranstaltungen scannt der Besucher vor Ort einen QR-Code.“ erklärt Kathleen Parma, Sprecherin der pass4all GmbH. Dabei können Nutzer zum Beispiel weitere Begleitpersonen registrieren. Die integrierte Zutrittssteuerung samt Ampelsystem regelt digital basiert Personenbegrenzungen, eine der wesentlichen Vorgaben verschiedener Hygienekonzepte zur Durchführung von Märkten, Konzerten, Messen und Besuchen in Stadien. Neben der App können Nutzer sich webbasiert bzw. per Terminal registrieren.

Die Daten werden verschlüsselt und anonymisiert auf Servern in Deutschland abgelegt und automatisch nach 30 Tagen wieder gelöscht. Im Infektionsfall können sie, detailliert gefiltert nach Zeit, Tischnummer, Reihe, Sitzplatz usw. digital per Schnittstelle an das zuständige Gesundheitsamt übermittelt werden. So kann die Kontaktkette im Bedarfsfall effektiv nachverfolgt werden.

Mittlerweile wird die App deutschlandweit und branchenübergreifend genutzt, die die Kontaktnachverfolgung von Corona-Infizierten sichern müssen.

Weitere Informationen finden Sie unter www.pass4all.de.

Quelle: pass4all GmbH