Putzen mit Pollenallergie: So gelingt der Hausputz

Dana -
@ pro-aqua
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Alle Jahre wieder: Wer an einer Pollenallergie leidet, zieht sich am liebsten zeitweise in die eigenen vier Wände zurück. Denn ab März schwirren die Birkenpollen durch die Luft und werden im Mai von Gräserpollen abgelöst.

Das Immunsystem von Allergikern stuft den Blütenstaub als Gefahr ein. Der Körper reagiert in der Folge mit Niesreiz, Reizhusten, tränenden Augen, einer verstopften Nase oder Atemnot.

Das Problem: Viele Betroffene versuchen, eine allergische Reaktion zu umgehen, indem sie sich in die eigenen Räumlichkeiten zurückziehen. Doch auch hier lauern die Pollen und lösen Symptome aus. Dabei lassen sich diese einfach und schnell vermeiden!

Doch woran erkennt man, ob man an Heuschnupfen leidet? Wie gelingt es Allergikern, daheim symptomfrei zu agieren? Und welche Rolle spielt der Staubsauger?

Was sind die Symptome von Heuschnupfen?

Der Heuschnupfen, auch Pollinosis genannt, geht mit einer allergischen Reaktion gegen Pollen einher. Dabei handelt es sich um den Blütenstaub von Pflanzen wie Hasel, Erle, Birke, Kräutern, Gräsern und Getreide. Manche Pollen legen bis zu 300 Kilometer zurück.

Die Beschwerden treten vermehrt im Frühjahr und Sommer auf. Im Vergleich zu einer Tierhaar- oder Hausstauballergie, der ganzjährigen allergischen Rhinitis, lassen sich die Symptome somit saisonal ausmachen.

Bereits wenige Pollen genügen, um bei einem Allergiker mit dem Soforttyp (Allergie vom Typ I) allergische Symptome auszulösen. Denn der Körper schüttet Histamine und Mediatoren aus, sobald er erneut mit den Substanzen in Kontakt tritt. Der Blütenstaub erreicht dabei zunächst die Bindehaut und die Schleimhäute der Nase.

Mögliche Heuschnupfen-Symptome sind die Folgenden:

  • Fließschnupfen
  • Niesreiz
  • Brennende, gerötete, juckende oder tränende Augen
  • Trockene Nasenschleimhaut

Doch nicht verzagen! Denn mit den richtigen Tipps und Tricks lassen sich die lästigen Begleiterscheinungen im Nu vermeiden. Wichtig ist, dass die eigenen vier Wände wöchentlich und gründlich gereinigt werden.

Täglich sollte ein leistungsstarker Staubsauger zum Einsatz kommen, der sich für Allergiker eignet. Die innovativen Wasserstaubsauger unter pro-aqua.com filtern zum Beispiel 99,998 Prozent der Allergene aus der Raumluft.

Was verschlimmert Heuschnupfen?

In unseren privaten Räumlichkeiten fühlen wir uns sicher und geborgen. Tanzen die Pollen außerhalb der eigenen vier Wände im Wind, lassen wir uns als Pollenallergiker beruhigt daheim in die Kissen fallen und freuen uns darauf, durchzuatmen.

Doch die Symptome verschonen uns auch hier nicht. Der Grund: Durch das Lüften gelangen die Pollen in unsere Wohnung und verteilen sich nicht nur auf den Flächen und Polstern, sondern auch in der Raumluft.

Die Lösung: eine gründliche Reinigung der Innenräume. Wir greifen also beherzt zu einem Staubtuch, dem Staubsauger und dem Wischer. Nach stundenlanger Arbeit dann die Ernüchterung: Die Augen brennen noch stärker, die Nase läuft und uns plagen Panikattacken aufgrund der Atemnot.

Während des Hausputzes wirbelte unser herkömmlicher Staubsauger nämlich die Allergene auf, die ungehindert unsere Schleimhäute erreichten. Und bei der Entleerung des Müllbeutels atmeten wir eine weitere gehörige Menge der Reizstoffe ein.

Über die Ausblasluft gelangen diese zudem erneut in die Raumluft und setzen sich auf unserem Esstisch, den Stühlen, dem Sofa und dem Bodenbelag ab. Menschen mit Heuschnupfen gelingt es auf diese Weise nicht, die Räumlichkeiten ausreichend zu säubern.

Doch keine Sorge! Mit dem richtigen Gerät eliminieren Betroffene die Allergene zu nahezu 100 Prozent. So ging der Allergiker-geeignete Vivenso-Wasserstaubsauger mit Separator als Testsieger aus unabhängigen Tests durch RTL.de und experten-testen.de hervor. Das ETM Testmagazin vergab obendrein die Note “Sehr gut”.

Schließlich erweist sich das innovative Gerät als besonders effektiv und erlaubt es Allergikern, daheim endlich wieder durchzuatmen. Der Bodenstaubsauger verfügt über einen Wassertank und einen zweistufigen Separator. Der Separator presst die Allergene und den Staub in das Leitungswasser im Wassertank.

Diese binden sich an die Flüssigkeit. Eine Blasenbildung wird vermieden. Über die Ausblasluft gelangt ausschließlich gereinigte, frische Luft in die Räumlichkeiten. Im Vergleich zu herkömmlichen Staubsaugern kommt es demnach zu keinen Ablagerungen der Reizstoffe im Inneren des Gerätes.

Um den Staubsauger online vergleichen zu können, besuchen Interessierte Vergleichsportale. Diese stellen die Geräte unterschiedlicher Hersteller gegenüber und ermitteln die Vor- und Nachteile eines jeden Staubsaugers.

Welche Vorteile bietet ein Wasserstaubsauger?

  • Der Wasserstaubsauger entfernt die Allergene zu 99,998 Prozent.

  • Der Wasserstaubsauger umfasst einen Wassertank, der mit Leitungswasser befüllt wird. So entsteht kein zusätzlicher Müll. Das Schmutzwasser wird über die Toilette entsorgt.

  • Beim Entleeren des Wassertanks werden keine Pollen aufgewirbelt, da sich diese bereits an die Flüssigkeit gebunden haben.

  • Der Wasserstaubsauger verbraucht im normalen Saugbetrieb circa 320 Watt Strom. Durch energiesparende Geräte lässt sich der Stromverbrauch senken.

  • Das Gerät kann um zahlreiche Zusatzfunktionen ergänzt werden. So kann der Staubsauger zum Beispiel als Nasssauger, Tiefenreiniger, Aromatisierer, Luftreiniger oder Vakuumiergerät eingesetzt werden.

  • Mit dem All-in-One-Gerät realisieren Nutzer den gesamten Hausputz.

Das Fazit – Pollen eliminieren mit dem Allergiker-freundlichen Wasserstaubsauger

Es ist eine Qual: Wer an einer Pollenallergie leidet, kämpft in der Regel von Mai bis in den Spätsommer hinein mit fiesen Symptomen wie einem Kratzen im Hals. Um zuhause alle Allergene zuverlässig zu entfernen, setzen Betroffene auf leistungsstarke, Allergiker-geeignete Staubsauger. Ein Wasserstaubsauger mit Separator eliminiert nahezu 100 Prozent der Reizstoffe und reinigt die Raumluft.